Zur Idee
Die Idee zur Versöhnlichen Kleinkunst erwuchs um das Jahr 2010 im damaligen Kirchenvorstand aus der immer wieder neuen Diskussion, wie man wirksam auf Kirche und vor allem vielfältige Gemeindearbeit aufmerksam machen könnte - insbesondere wollte man neben der Kerngemeinde natürlich auch neue, andere Menschen erreichen, für die Kirche eher „am Rande“ stattfindet. Ein kleines bisschen nach dem Vorbild des Heitlinger Herbst, aber ohne anderen Formaten und Veranstaltungen Konkurrenz zu machen, verfestigte sich dann das Konzept einer Kleinkunstreihe, weitgehend offen in der Stilrichtung. Das alles in gemütlicher Atmosphäre an Tischen mit Getränken und Snacks … Hochklassige Künstler im bezahlbaren Rahmen, das war das Hauptaugenmerk des schnell gebildeten Organisationsteams von 5 Ehepaaren um Hauptinitiator Uwe Ilsemann, der mit dem Ende seiner 30-jährigen KV-Mitgliedschaft 2012 die Planungen forcierte.