Nach einer schönen Begrüßungsansprache von Edgar Dogge haben wir in alter (Oster-)Tradition den Herrn gepriesen, in dem wir eines der erklärten Doggeschen Lieblingslieder „Hallelu, Hallelu, Hallelu, Halleluja…“ gesungen haben. In Ermangelung eines vierten großen Tisches und mit einem leichten Seitenhieb auf die Ergebnisse der laufende Fussball-WM diesmal ohne spanischen Anteil.
Dann ging Edgar Dogge augenzwinkernd in die Vollen: Die Versöhnungskirche sei keine lebendige Gemeinde… dazu las er die sehr amüsante Geschichte von der lebendigen Gemeinde vor (ein Kirchenfest jagt das andere, bald hat das nichts mehr mit Kirche zu tun…).
Nach bester Stärkung mit Kaffee und leckerem Kuchen war die ehemalige Pfarramtssekretärin und langjährige Leiterin des Kreises der Gemeindebeauftragten, Ilse Prillwitz, an der Reihe. Aus ihrem Archiv hatte sie ein altes Gedicht über die Mitglieder des Bastelkreises ausgegraben, das sie mit Witz und Schalk zum Besten gab. Edgar Dogge ergänzte diesen Vortrag im Anschluss in Form eines „Gedächtnistrainings“ und bot einige alte Fotos auf Leinwand als Gedächtnisstütze an. Beeindruckend, dass nicht nur die Damen, die ja größtenteils dabei gewesen waren, sich an so viele Gesichter erinnern konnten, sondern auch, dass Edgar Dogge selbst so viele Namen zuordnen konnte, obwohl er ja selbst niemals Basteldame war. Er kennt halt seine Schäfchen…
Für gute Unterhaltung sorgte dann auch die Gelegenheit, mitgebrachte Fotoalben herumzureichen. Zum Abschluss des gelungenen Nachmittags gab noch zwei weitere heitere Geschichten.
Ein großes Dankeschön geht an alle, die selbst am Ehrentag der Ehrenamtlichen noch ehrenamtlich tätig waren! Besondere Bewunderung fanden vor allem die wunderschön gedeckten und dekorierten Tische!
Bericht: Esther Stahlke